Am 14.09. war es soweit. Wir hatten den Notartermin zur Beurkundung des Grundstückkaufs und für den Hausbauvertrag. Ab jetzt wird es ernst und es gibt kein Zurück mehr. Nach gut 2 Stunden war die Lesestunde zu Ende und wir haben beide Verträge unterschrieben. Lesestunde ist gut, der Notar hat so schnell gelesen, da kam man kaum mit. Richtig verfolgen konnte man da nicht, aber wir haben uns ausgiebig mit den Verträgen auseinander gesetzt und wussten genau welche Passage gleich kommt. Irgendwie hatten wir uns vorgestellt, dass wir aufgeregter gewesen wären, schließlich kauft man nicht jeden Tag ein Haus und man verschuldet sich damit ja mit ein paar 100 Tausend Euro. Aber ich denke das liegt daran, dass wir sehr genau darüber nachgedacht haben, ob wir das wollen und daher sehr sicher waren was wir da tun. Was man sowieso sein sollte, schließlich geht es um viel Geld.

Jetzt ist also die Phase erreicht, über die ich von vielen anderen immer nur gelesen oder gehört hab, nämlich die Zeit in der die Rechnungen ins Haus flattern. Die Rechnung vom Immobilienmakler 🙁 kam schon direkt zwei Tage später, die vom Notar gut eine Woche später. Das hat das EK gut zum schmelzen gebracht 😉

Die nächste Zeit wird spannend, denn es geht daran die Küche zu planen, und das Haus zu bemustern.